Unsere Gemeinde

Unsere Gemeinde

In Königsbrück beginnt die Oberlausitz. 

Von der Kirchhofmauer grüßt der Schriftzug »Oberlausitz – gesegnetes Land«. Auf einer Anhöhe oberhalb der Pulsnitz erhebt sich die Königsbrücker  Stadtkirche, meist als Hauptkirche bezeichnet. Dahinter liegt die schöne kleine Altstadt mit dem großen Marktplatz.


Zur Kirchgemeinde in Königsbrück gehören das Pfarrhaus mit den Gemeinderäumen am Kirchhof (Schloßstraße 28) und eine Herberge für die Pilger (Schloßberg 1), die den Ökumenischen Pilgerweg gehen, welcher der alten Route der Via Regia folgend auch durch Königsbrück führt.

Am Friedhof auf der anderen Seite der Altstadt trifft man auf die Hospitalkirche.


In Höckendorf steht die älteste Kirche unserer Gemeinde, reich an Ausmalung und bekrönt von einem spitzen Dachreiter, der ein Kreuz trägt, das in seiner Form im neuen Siegel unserer Kirchgemeinde wiederkehrt.


In Laußnitz entstand ein kleines Kirchgemeindehaus, welches 2022 20 Jahre alt geworden ist.


Wer nach Röhrsdorf hinausfährt, findet dort auf dem kleinen Friedhof am Ortseingang eine Kapelle (erbaut 1960) und daneben in anmutiger Fachwerkbauweise ein Haus für die Glocken der Kirche von Krakau. Dieser Ort lag einst in der Königsbrücker Heide, die bis zur politischen Wende als militärisches Gelände genutzt wurde. Inzwischen ist die Königsbrücker Heide ein großes Wald- und Heidegebiet, das unter Naturschutz steht. An die Dörfer, die sich früher auf diesem Gebiet befanden, aber wegen der militärischen Nutzung der Heide aufgegeben werden mussten, erinnert ein kleines neuentstandenes Museum im ViaRegiaHaus am Schloßpark.

Mehr über unsere Kirchgemeinde erfahren Sie hier  >>

Als Christen der evangelischen Kirchgemeinde stehen wir in freundschaftlicher Verbindung mit den Christen der katholischen Gemeinde, deren Kirche an der Straße nach Höckendorf liegt, und der Evangelisch-freikirchlichen Gemeinde, deren Gemeinderäume sich am Topfmarkt befinden.


Uns Christen verbindet Jesus Christus. Er ist das Haupt und Fundament seiner ganzen weltweiten Kirche. Durch ihn ist Gott in diese Welt gekommen. Er ist der Weg zu Gott. Ihm vertrauen wir uns an und auf ihn setzen wir unsere Hoffnung. Die Bibel gibt uns dafür die Richtschnur.


Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit.

(Hebr. 13,8)

Dieser gewichtige Bibelvers aus dem Hebräerbrief, der an der Kanzel der Hauptkirche zu lesen ist, zeigt die Größe und Bedeutung von Jesus Christus bis in unsere Gegenwart und in alle Ewigkeit. Der Kirche ist aufgetragen, die Bedeutung Jesu zu lehren und zu ihm einzuladen.


Gern wollen wir den Spruch beherzigen, der am Königsbrücker Pfarrhaus auf der Sonnenuhr geschrieben steht:

Solange wir leben, lasst uns Gutes tun!


Ein Leitwort, das Ihnen auch an der Kirchentür begegnet:

Jesus kennenzulernen, ist das beste Geschenk, das einem Menschen zuteilwerden kann. Ihm begegnet zu sein, ist das Beste, was uns in unserem Leben passieren konnte. Ihn durch Wort und Tat bekannt zu machen, ist uns eine große Freude. (aus Brasilien)


Share by: